PDA Hebammen Meinung

Die PDA: Meine Meinung als Hebamme


Im 1. Teil „Die PDA aus Hebammensicht: Vorteile und Risiken“ habe ich ja bereits ein paar geburtshilfliche „Nebenwirkungen“ der PDA aufgezählt, die im Anästhesiegespräch nicht erwähnt werden. Heute möchte ich noch ein paar Ergänzungen anbringen und auch kurz meinen persönlichen Standpunkt zum Thema PDA erläutern.

Welche Konsequenzen hat die PDA für die Austreibung (die letzte Phase der Geburt)?

Ich finde, dass gerade hier im Vorfeld sehr viel beschönigt wird. Ja, es gibt Frauen, die völlig entspannt sagen „Ich glaub, jetzt ist etwas anders“ und man hebt die Bettdecke hoch und kann das Köpfchen bereits sehen. Aber das ist mir in 10 Jahren Kreißsaal vielleicht dreimal passiert, zumal das Kind dann auch noch nicht komplett geboren ist…

Das Problem ist nämlich einfach, dass Schmerzfreiheit meistens dazu führt, dass auch das Gefühl verlorengeht und ohne Pressdrang könnt Ihr Euer Kind deutlich schwerer aktiv nach draußen schieben. Das heißt, es gibt Frauen, die super betäubt sind, keinerlei Schmerzen haben, aber im entscheidenden Moment zu wenig Gespür zum Mitdrücken haben. Stellt Euch einmal vor, Ihr solltet jetzt sofort „auf Kommando“ Stuhlgang haben, wenn Ihr kein bisschen das Gefühl habt, Ihr müsst… so stelle ich mir Mitschieben ohne Pressdrang vor.

Bei anderen Frauen setzt nach einer schmerzfreien Zeit plötzlich und völlig unvermittelt der Pressdrang ein, der auch nicht super angenehm ist. Dieser wird durch eine PDA nicht immer betäubt, weil der ganze Dammbereich von anderen Nerven versorgt wird.

Während ersteres dazu führt, dass beispielsweise mit einer Saugglocke nachgeholfen werden muss, kann im zweiten Fall der Schreck, die Angst und die Überforderung von dieser plötzlichen Wucht, mit der die Wehen da auf einen einströmen, dazu führen, dass man erstmal „gar nichts mehr“ tut.

Sale

Gibt es Gründe, die für eine PDA sprechen?

In meinen Augen: Ja, absolut!

Der wichtigste Grund für mich ist, dass keine Frau heute eine Geburt unter Schmerzen „erleiden“ soll, die für sie traumatisch ist. Niemand soll das Gefühl haben müssen, dass es das Schrecklichste war, was ihm jemals passiert ist. Jede Frau soll das Recht haben zu sagen „ich will mein Kind spontan auf die Welt bringen – aber ich kann grad einfach nicht mehr!“ und das kann eine PDA möglich machen.

Auch ist vieles, was ich eher negativ dargestellt habe, genauso zum Vorteil zu nutzen.

Immer wieder gibt es Kinder, die sich unter den Wehen nicht korrekt ins Becken drehen und irgendwann so verkantet sind, dass nichts mehr voran geht. Da ist eine PDA manchmal ein Wundermittel und oft die einzige Möglichkeit, um einen Kaiserschnitt zu verhindern. Die einsetzende Entspannung kann dafür sorgen, dass das falsch eingestellte Köpfchen erst einmal wieder herausrutscht aus dem Becken und sich dann richtig einstellt.

Auch der sinkende Blutdruck ist manchmal gewollt, wenn beispielsweise Frauen mit beginnender „Schwangerschaftsvergiftung“ und dem dazu gehörigen hohen Bltudruck unter der Geburt kommen, da Schmerzen den Blutdruck weiter ansteigen lassen und die PDA ihn quasi senkt. Allerdings müssen für das Legen einer PDA die Blutwerte aktuell und in Ordnung sein (vor allem der Gerinnungswert), deshalb bekommt Ihr normalerweise bei Ankunft im Kreißsaal auch Blut abgenommen.

Meine persönliche Meinung zur PDA

In der Öffentlichkeit wird es oftmals so dargestellt, als seien Hebammen per se Gegner der PDA und hätten es am liebsten, wenn jede Frau im Wald gebärt und am Ende die Nabelschnur selbst durchbeißt.

Ich denke, Hebammen sehen die Sache oft eben nur ein bisschen ganzheitlicher. Es gibt halt nicht nur schwarz und weiß, gut und schlecht, sondern lediglich individuelle, situationsabhängige Entscheidungen. Ich bin ein Freund der PDA – für Frauen mit wahnsinniger Angst, für Frauen nach schlimmen Geburten, für lange Verläufe oder falsch eingestellte Kinder. Ich finde auch, keiner sollte unter der Geburt über seine persönliche Grenze gehen, wenn er das nicht will oder kann.

Aber: eine Geburt ist eine Grenzerfahrung. Euer Körper leistet nahezu Übermenschliches und der Eures Kindes auch. Das macht Angst, zermürbt und ja, tut auch weh. Aber immer wieder sind Paare auch überrascht, wie viel sie leisten können und wozu sie doch fähig sind.

Und diese „Warum-sollte-ich-Schmerzen-aushalten-wenn- es-nicht-sein-muss“-Einstellung sehe ich einfach etwas kritisch. Eine PDA, auch wenn sie oft anders verkauft wird, ist eben kein Hustenbonbon, sondern ein invasives Eingreifen in einen laufenden Prozess, was zu weiteren Interventionen und Komplikationen führen kann, die Euch vorher keiner klar benennen kann.

Mein Tipp

Macht kleine Schritte unter der Geburt (jeder geschaffte Zentimeter ist ein Erfolg!), seid offen, Dinge auszuprobieren, für die Ihr normalerweise nicht so zu haben seid (Wanne, Akupunktur) und wenn Ihr dann an den Punkt kommt, wo es einfach nicht mehr geht – dann lasst Euch eine PDA geben. Das kann bei der einen bei 5 und bei der anderen bei 8cm Muttermund der Fall sein und hat nichts mit Feigheit oder Versagen zu tun.

Seid auch offen, wenn der Vorschlag von der Hebamme oder dem Arzt gemacht wird, und Ihr eigentlich keine PDA wolltet. Für gewöhnlich geht es denen nicht darum, Euch die Schmerzen zu nehmen, um Kaffee trinken zu gehen…

Und falls jemand sagt, es sei zu spät für die PDA dann freut Euch und verschwendet keine Energie aufs Ärgern: die Kraft braucht Ihr, weil die Geburt unmittelbar bevorsteht und Ihr bald Euer Baby im Arm halten dürft!

Unsere Texte zu Gesundheitsthemen ersetzen keinesfalls den Arztbesuch.
Mehr Infos dazu findest Du hier.

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15 Kommentare zu “Die PDA: Meine Meinung als Hebamme

  1. Vielen Dank für diesen informativen und alle Seiten betrachtenden Artikel! Ich habe ihn gerade einer Frau geschickt, die von ihren Freundinnen gesagt bekam: „unbedingt eine PDA nehmen, dann spürt man nichts, alles geht schön schnell und ist ganz easy.“ Als Geburtsbegleiterin (Doula) habe ich gute Verläufe mit PDA erlebt, wo sie auch absolut hilfreich war, aber meistens leider damit den Beginn einer Interventionskaskade bis zum Kaiserschnitt, bishin zu länger anhaltenden Kopfschmerzen und Bewegungseinschränkungen und Bindungsproblemen. Und die Zusammenarbeit zwischen Mutter und Baby lief unter der Geburt nicht mehr optimal – wie im Artikel beschrieben. Nochmal vielen Dank für die ehrlichen, unaufgeregten Argumente pro und contra PDA

    1. Das Setzen der PDA spürst du nicht, weil die Einstichstelle vorher betäubt wird ( kleiner Pieks). Unangenehm ist das Stillsitzen müssen und Rücken rund machen, wenn man dabei Wehen hat. Deshalb wird oft ein Wehenstopper gegeben, bis die PDA sitzt.

  2. Ein sehr informativer Artikel. Meine Erfahrung ist folgende: Ich habe 3 Kinder. Bei den ersten beiden Kindern habe ich eine PDA genommen. Beim dritten Kind wollte ich diese jedoch nicht, aus dem einfachen Grund, ich wollte die Geburt gerne so natürlich wie nur möglich machen. Ich muss sagen das war ein fataler Fehler. Ich würde es nie wieder ohne PDA machen :( Ich habe seit der Geburt ein Trauma! Trotzdem soll jeder für sich entscheiden, und wir wie ja alle wissen, ist jeder Körper anders.

    Liebe Grüße
    Maria

  3. Um mal eine zweite Männermeinung hier stehen zu sehen. Frank war scheinbar noch nicht mal bei der Geburt seiner Kinder dabei, sofern er solche hat. Wer einmal seine geliebte Frau unter solchen Schmerzen leiden sehen hat und hilflos daneben stand, kann die PDA nicht verteufeln. Sie ist ein Geschenk der Medizin und absolut notwendig. Allerdings sehe ich eine geplante PDA genauso kritisch wie den Wunschkaiserschnitt. Die „medizinische Notwendigkeit“ sollte in jedem Fall gegeben sein.

    1. Vielen Dank, Tomas für diesen Kommentar. Er zeigt, daß es Männer gibt, für die Empathie und Respekt in jeder Lebenslage dazu gehört. Gott sei Dank gibt es viele Partner, die ihre gebärenden Frauen in jeder Entscheidung unterstützen und somit dazu beitragen, die Geburt zu einem Erlebnis zu machen, mit dem alle Beteiligten auch gut weiterleben können. Jede Frau, die ein Kind austrägt, gebärt, ernährt, versorgt und großzieht verdient es, als Mutter gewertschätzt zu werden. Im Übrigen verdient das auch jeder Papa, der sie dabei unterstützt.
      Unter anderem deshalb liebe ich meinen Beruf und empfinde ihn als nahezu einzigartig: unter der Geburt kann sich ab einem gewissen Punkt niemand mehr verstellen und man sieht Menschen in Reinform. Manchmal erschreckend, oft überraschend und immer wieder faszinierend;-)

  4. Lieber Frank,

    ich wünschte Ihnen, dass Sie einmal erleben dürften, wie sich Wehen anfühlen. Besonders dann, wenn medizinisch notwendigerweise eingeleitet werden muss und Frau nur noch wimmert und schreit, weil es schmerzt. Damit Sie auch nur ansatzweise beurteilen zu können, wie wir Frauen sich fühlen, wenn sie diesem Schmerz ausgesetzt sind und einfach nicht mehr können.
    Einmal in den Schuhen der anderen stecken. Das schult… Auch in Sachen Empathie.

    Ein Zusammenhang zwischen Hartz 4 und schmerzlindernden Maßnahmen unter der Geburt erschließt sich mir jetzt auch eher nicht so?

    Wer so urteilt, der sollte vielleicht generell von jeglichen menschgemachten Hilfsmitteln absehen? Angefangen bei Auto, Fahrstuhl und Bus, bis über das Flugzeug in den Urlaub und den Fernseher zuhause. Und wenn dann mal jemand wirklich krank ist: Bitte auch keine Antibiotika, bitte alles ganz natürlich!
    So funktioniert doch aber unser Leben nicht. Wir sind Menschen und das, was uns einzigartg macht, ist doch, dass wir uns helfen können!

    Und die PDA hilft! Sie ist in manchen Momenten unabdingbar, weil eine Frau, die verkrampft und hyperventiliert einfach nicht mehr besonders gut mitarbeiten kann.

    Verständnislose Grüße, aber nebenbei noch ein großes Lob an Christina S,. für den informativen Artikel!
    Sarah

  5. Lieber Frank,
    Ich finde deine Aussage offen gesprochen unmöglich. Klar kommt man auch ohne PDA durch eine Geburt – das habe ich selbst vor knapp einem halben Jahr hinbekommen.
    Mein Mann sagte im Nachhinein “Ich fand die Geburt gar nicht so schlimm.” Das ihm diese Einschätzung leicht fällt, verstehe ich sogar – aus seiner Sicht. Die Geburt ging (laut Hebamme) fast schon zu schnell und meine Tochter war klein und leicht.
    Ich bin keine Heulsuse, habe mir so beispielsweise mal den Mittelfußknochen gebrochen und bin unwissentlich damit am Folgetag auf Wanderschaft gegangen, eben weil ich dachte “Mensch – stell dich nicht so an”. Die ganze Sache ist erst deutlich später offen gelegt worden, genau wie ein gebrochenes Steißbein. Über diese Erfahrungen kann ich lachen.

    Meine “schnelle und leichte Geburt” fand ich furchtbar und möchte so etwas nicht nochmal in der Form erleben. Ich hatte nie geahnte Schmerzen und mir war klar, dass ich kurz davor bin deshalb das Bewusstsein zu verlieren – diese Ansicht teilen auch die Geburtshelfer. Dazu hatte ich unfassbare Angst was das mit meiner Tochter machen würde. Damit es letztlich schneller ging wurde noch ein Dammschnitt gemacht.

    Meine Einschätzung zur Geburt: Sie lebt vom Ergebnis, sonst war wirklich nichts Schönes dabei.
    Meine Schmerzen wünsche ich keinem, außer vielleicht dem, der so überheblich daher schwafelt wie du, Frank… dazu auch gerne die ersten Toilettengänge nach der Geburt.

    Wir wünschen uns im Übrigen irgendwann ein Geschwisterchen für unsere Tochter – wenn möglich dann dieses Mal mit PDA.

    Und klar, wer mag und kann, der lässt sich auf “ohne Schmerzmittel und Betäubung” ein – dann aber doch gerne konsequent. Beim Zahnarzt wenn er die Wurzel behandelt, der Magen- und Darmspiegelung etc. Das geht nämlich alles deutlich leichter “ohne” als eine Geburt!

  6. Von Anja sehr gut formuliert.
    Auch ich stehe nun 2 Wochen vor Geburt noch dazu im Ausland wo ich mich nicht so gut äussern kann.
    Ich bin froh , hier die Möglichkeit einer PDA zu haben.
    Zumal es das erste Kind ist ….mit 43 :)

  7. Ich gebe Ella 100%recht.. stehe kurz vor der Geburt meines 2.ten Kindes.. das erste bekam ich ohne Pda. Ich war in der Wanne, welche die Wehen extrem verstärkte.. ich von 3 auf 9cm in 20min (normaletweise braucht man ungefähr 1h/cm) .Ich habe Höllenqualen erlitten (so als ob man einem alle 2min alle Gedärme bei lebendigem Leib ausreisst… und ich bin echt hart im nehmen!) PDA hätte ich damals gerne gehabt, nur war in dem kleinen Krankenhaus kein Anästhesist vor Ort…
    Bei meinem 2.ten Kind welches ich in 3 Wochen erwarte, lass ich alles auf mich zukommen, hab das KKH gewechselt um auch eine PDA zu bekommen wenns nicht mehr anders geht..
    Liebe Männer.. ich glaub wenn ihr Kinder bekommen würdet, gäbe es nur noch Kaiserschnitte.. zumal euch ja auch ne Männergrippe schon fast dahinrafft ;)

  8. Die PDA ist eine Modeerscheinung, die weder für die Mutter, noch für das ungeborene Menschlein gut ist.
    Es wird eben nicht mehr geboren, sondern fabriziert.
    Die Erfahrung einer Geburt ist unablässlich für das besondere einer Geburt. Dazu gehören halt Schmerzen und Schmerzen töten nicht, sie verbinden.
    Und wer nicht bereit ist, diese zu ertragen, sollte sich überlegen, ob er überhaupt bereit ist, die Verantwortung für ein Menschenleben zu übernehmen, und den Widrigkeiten eines Lebens gewachsen ist.
    Die Verweichlichung nimmt stetig zu, die Produkte daraus sind extrem spürbar.
    Ach lasst uns Kinder machen, aber bitte ohne wirklich dabei sein zu müssen, und nur ganz easy…. wie das Leben aber nun mal nicht ist.
    Vollkommen realitätsfern.
    Spritzt euch das Leben schön, warum sich anstrengen.
    Gibt ja HartzIV oder andere, die für mich mein Leben regeln…..

    1. Das ist aber eine sehr altruistische Einstellung lieber Frank. Dein Leiden musst du nicht jedem aufzwingen und dadurch behaupten man lebe nicht richtig. Leben und leben lassen ist die richtige Lebenseinstellung!

    2. Frank, was sind Sie denn für einer? Wundert mich ja, dass Sie diesen Online Artikel lesen und kommentieren konnten! Gibt es in Ihrer Höhle doch schon Internet? Aber macht das das Leben nicht irgendwie auch einfacher? Immerhin hätten Sie uns doch Rauchzeichen oder eine Brieftaube senden können.
      Außerdem würde mich interessieren, wie Sie sich von A nach B bewegen und wo Sie Ihre Nahrung herbekommen, denn Ihrer Einstellung nach, müssten Sie Ihr Essen ja noch selbst jagen, erlegen, zerteilen und auf offenem Feuer zubereiten (natürlich selbst entflammt, ohne die erleichternde Hilfe eines Streichholzes oder gar modernen Feuerzeuges).
      Merken Sie was? Die Welt entwickelt sich weiter, Menschen erfinden Dinge, die das Leben erleichtern sollen – und warum auch nicht? Wenn Sie gerne ohne jegliche Hilfsmittel leben möchten (was Sie ganz offensichtlich nicht tun), dann können Sie das sehr gerne machen. ABER: nehmen Sie es sich nicht raus, anderen Ihre Meinung als die einzig wahre verkaufen zu wollen und über Frauen, die Kinder gebähren und ihnen das Leben schenken, zu urteilen, nur weil sie diese höllischen Qualen, die Sie nicht im Entferntesten nachvollziehen können, ein wenig reduzieren wollen.
      Bei Menschen wie Ihnen, kann man wirklich nur mit dem Kopf schütteln.
      Alles Gute für Ihr weiteres Leben – ich bin mir ganz sicher, das können Sie gebrauchen.

    3. Wie viele Kinder haben Sie genau geboren? Berechtigte Frage an dieser Stelle, denn Sie scheinen aus Erfahrung in Bezug auf Geburtsschmerzen zu sprechen. Meinen allergrößten Respekt daher an Sie, dass sie die Geburt(en) völlig ohne Schmerzmittel und Hartz IV gepackt haben. Das schafft ja immerhin nicht einmal jede Frau.

    4. Besonders Männer können sich über Geburtsschmerzen auslassen… da sie ja so viel Erfahrung darin haben.

      Wie oben geschrieben, geht es nicht darum, bei jedem kleinen Schmerzempfinden eine Spritze zu bekommen, sondern in Fällen, in denen es schier auszuhalten ist. Es wäre ja auch Unfug nach einer Verletzung Schmerzmittel vom Arzt zu erhalten, denn die Heilung ist per se auch ein natürlicher Prozess. Für was braucht ein Mensch Schmerzmittel zum Beispiel nach einer OP am Rücken… völlig übertrieben. Verweichlichung! (Ironie)
      Ferner ist die Aussage über Hartz IV völlig fehl am Platz und hat damit rein gar nichts zu tun…

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