Das Baby ist da und Du bist voller Liebe und Glück für dieses kleine Wesen. Du bist glücklich und gleichzeitig bist Du einfach müde, erschöpft und wünschst Dir Unterstützung und Hilfe im Alltag. Vielleicht wohnt Deine Familie auch weit entfernt oder ist so eingespannt, dass sie Dir nicht so helfen kann, wie Du es eigentlich gerade brauchst. Es ist nicht falsch, als Alleinerziehende/r nach Hilfe zu fragen! Im Folgenden möchte ich Dir einige Unterstützungsmöglichkeiten aufzeigen, die Du in deiner Situation als Alleinerziehende/r nach der Geburt und im ersten Lebensjahr in Anspruch nehmen kannst. Mit einigen habe ich selbst Erfahrungen gesammelt, daher beschränken sich manche Beispiele eventuell auf Berlin. Hilfe für Alleinerziehende – hier findest Du meine Tipps:
Haushaltshilfe der Krankenkasse
Lebst Du als Alleinerziehende/r mit Deinem Kind alleine in einem Haushalt und benötigst Unterstützung im Alltag, kannst du einen Antrag auf eine Haushaltshilfe nach der Geburt stellen. Du brauchst hierfür nur ein ärztliches Attest, dass Dir der Haus- oder sogar Frauenarzt (so war es bei mir) ausstellen kann. Das ist wirklich unkompliziert. Du kannst diese anschließend mit einem weiteren ausführlichen Gutachten sogar um einige Monate verlängern. Frag‘ am besten mal bei Deiner Krankenkasse nach. Die gewünschte wöchentliche Anzahl der Stunden der Haushaltshilfe kannst Du in Deinem Antrag angeben.
Und gut zu wissen: Die allermeisten Haushaltshilfen der Krankenkasse sind ausgebildete Familienpfleger/innen, das bedeutet, dass sie Dir auch das Baby oder das mögliche Geschwisterchen abnehmen und Dich hier entlasten können.
Familienhebamme im 1. Lebensjahr
Genauso wie die Haushaltshilfe für die Wochen nach der Geburt, kannst Du deutschlandweit bei Deiner Krankenkasse einen Antrag auf eine Familienhebamme stellen. Hierbei handelt es sich um eine Hebamme, die Euch bis zum ersten Geburtstag Deines Kindes begleitet. Hier bekommst Du nicht nur wöchentliche Beratung und ein offenes Ohr, sondern sogar Hilfe bei Behördengängen, Unterstützung bei Fragen rund ums Kind und dessen Entwicklung und Versorgung und weiteres.
Familienpaten der Caritas und des Sozialdienstes katholischer Frauen
In einigen Städten gibt es die Möglichkeit bei der Caritas und dem Sozialdienst katholischer Frauen als Alleinerziehende/r nach der Geburt Unterstützung in Form von Familienpaten zu bekommen. Hier handelt es sich um Ehrenamtliche, die selbst viel Erfahrung mit Kindern gesammelt haben und zwischen zwei und vier Stunden pro Woche zur Verfügung stehen. Dies geht für maximal drei Jahre. Dieser Familienpate/die Familienpatin bietet Entlastung in praktischen Dingen, wie Einkaufen, bei Behördengängen, Arztbesuchen, Vernetzung im Wohnviertel oder geht mal mit den größeren Kindern auf den Spielplatz. Sie versuchen die Mutter so gut es geht zu entlasten und haben bei Sorgen und Ängsten ein offenes Ohr.
Großelterndienste
Wenn die Großeltern Deines Kindes zu weit weg wohnen oder leider schon verstorben sind, Du Dir aber wünschst, dass Dein Kind die Erfahrung mit „einem Opa oder einer Oma“ machen kann, schau Dir mal die möglichen Großelterndienste Deiner Stadt an. Wie der Name schon sagt, begleiten hier ältere Menschen für einen längeren Zeitraum Familien und vor allem Alleinerziehende. Die Wunschgroßeltern oder auch Großeltern auf Zeit genannt, entlasten Familien mit bis zu 20 Stunden pro Monat auf ehrenamtlicher Basis. Sie spielen mit den Kindern, holen sie auf Wunsch vom Kindergarten oder der Schule ab und sind einfach für den Austausch an ihrer Seite.
Patenschaften für Kinder psychisch erkrankter Eltern
Aus Berlin kenne ich eine Organisation, die Patenschaften für Kinder psychisch kranker Eltern vermittelt. Bei diesen Paten handelt es sich um Privatpersonen, die neben einem einwandfreien polizeilichen Führungszeugnis noch andere Kriterien erfüllen müssen und nach einem monatelangen Aufnahmeverfahren als lebenslange Paten von Kindern vermittelt werden können. Ziel hierbei ist es, Familien in Krisensituationen zu helfen und gegebenenfalls dem Kind bei einem möglichen stationären Krankenhausaufenthalt des Elternteils ein vertrautes zu Hause und Stabilität zu bieten.
VAMV: Verband alleinerziehender Mütter und Väter e.V.
Keine direkte Unterstützungsquelle wie die anderen genannten, aber eine wichtige Netzwerkquelle ist der VAMV: Verband alleinerziehender Mütter und Väter e.V.. Er vertritt die Interessen der Alleinerziehenden in Deutschland und kann jederzeit um Rat gefragt werden in sämtlichen Dingen: Existenzsicherung, Elterliche Sorge, Kinderbetreuung, Steuergerechtigkeit etc. In vielen Städten Deutschlands gibt es auch in Form von Treffen Hilfe für Alleinerziehende. Hier kann man sich ebenfalls gut vernetzen.
Hilfenetzwerk unter Freunden
Eine weitere Unterstützungsmöglichkeit für Dich, wenn Deine Familie nicht greifbar ist, kann ein Hilfenetzwerk unter Freunden sein. Du kannst zum Beispiel einen Monatsplan erstellen, damit Du zumindest einmal pro Woche jemanden für 1-1,5 Stunden hast, der Dir mal Dein Kind abnimmt, damit Du durchatmen kannst. Ich habe mir dieses Hilfenetzwerk damals über einen Online-Terminplaner organisiert und mir so für 2 Monate kurze Verschnaufpausen gesichert.
Fazit zur Hilfe für Alleinerziehende
Wie Du sehen kannst, gibt es einige Hilfsangebote für Alleinerziehende für die Zeit nach der Geburt, damit auch Du die Elternzeit genießen kannst. Scheu Dich nicht, nach Unterstützung zu fragen, wenn Du das Gefühl hast, sie zu wollen oder zu brauchen.
Hast Du schon mit der ein oder anderen hier erwähnten Unterstützungsmöglichkeiten Erfahrungen gesammelt? Möchtest Du uns davon erzählen? Oder hast Du noch weitere Tipps zur Hilfe für Alleinerziehende? Dann freuen wir uns über Deinen Kommentar!
Hallöchen, ich wollte mich kurz für den Artikel bedanken! Hat mir sehr geholfen. VG
Hallo, toller Artikel! Bitte mehr Artikel dieser Art. Viele Grüße
Ich freue mich.mit 63,dass sich viel tat fùr alleinstehende Mùtter. Wir wurden.hintenrum beim.Sozialamt entsorgt, vornerum nur Show, von wegen Hilfe. Das Sozialamt rastete aus, dyrchsuchte sogar meinen.Keller, als sei ich reich, ich war Studentin, im.9.Monst vorletzte Prùfung..wurde hintenrum.noch verleumdet und durch den Dreck gezogen, angeblich wolle ich ja nur Geld. Und „schmarotzen“.
Das Trinkerehepaar ùber uns war heilig , nahm keine Rùcksicht, nachts Lårm und Móbel um sich werfen. Sozialamt brúllte, ohne Mann steht mir auch keine gebrauchte Waschmaschine zu. Die arbeiteten ihren Hass an mir ab
Kurz nach der Geburt ein Kinderwagen von der kathol. Kirche, danke, sonst nichts, nirgendwo, wo ich fragte, sogar bei.“Pro familia“Úbles Milieu, ich wudre dogar beklaut im.An und Verkauf, als ich was Gebrauchtes verkaufen.wollte, eine neidische Zicke.
Gutes Gedeihen.sonst, nur wenige Freindinnen (Uni) .hieten zu mir, Vater weg.
Kita mies, Gewalt und eine betrunkene angelernte linke „Erzieherin“lallte, sie verstehe sexuellen.Missbrauch an Kitakindern.daheim…bloss weg da ! Sohn gerettet, auf zum.Elternverein, selber machen im positiven Milieu. Wieder Uni und s Soz-Påd arbeiten, gute Jahre.
Grundschule mies, religióse Radikale bevorzugt und deren Kinder, Hass im.Umfekd, Halbtagsarbeit, als mal die Kita anrief,Sohn.etwas krank, Rauswurf „Schmarotzer !“‚Grauenhaft, Ruhrgebiet
Umzug.
Gesamtschulen gewaltversifft, null Fórderung fùr gute und begabte Schúler, als ich einen Job als Soz-Påd deswegen.angeboten bekam,brúllte der misogyne Rektor, sowas wie wir gehóre totgeschlagen wg.Aldischuhe
Sonst sogar Mobbing gegen gute Schùler, von.einer kranken.Lehrerin kurz vor der Rente,Drohungen.gg.mich, man wùrde alles tun, alkeinerziehende Mùtter wieder „in die schóne Sozialhilfe“zurùck zu bringen, ich arbeitete, es gab Neid. Neid, weil.mein.Sohn sehr gute Noten hatte und ruhiger war“Wir haben.ja nichts gegen.Alleinerziehende hier, eine ist tolle Junkiemami, die Andere Prostituierte, das terieren.wir, aber nicht arbeitendende Mùtter!“Dabei hatte ich meine Mutter ab mittags“
Grósster Fehler? Beschwerde beim.Jugendamt, dann Dreckbewurf und Mobbing, von wegen bóser Junge. Die Zeuginnen.wurden nicht gehórt, die Lehrerin hatte schon.einen Diszi einer anderen Mutter
Das kleine lila Mädel vom Jugendamt kucherte schadenfroh wie ein Kind:“Du Streber, selbst Schuld“
Ich musste mit Prúgel drohen,meinen Sohn aus ihren Fängen rauszuholen !
Misogyn und hinterhätig, von wegen Rabenn mutti,.das Biest hatte Angst um ihre Frúhrente,blieb rasch daheim
Homeschooling keine Chance auf die Hochbegabtenschule, Abschluss,extern.in.Dortmund, nur sehr gut, Ausbildung gegen Geschrei einer MA im.Jobcenter, Handwerker.ist.mein.Sohn heute.
Gekämpft und gewonnen gegen ein feindliches Milieu bis auf Verein fùr eigene Elternkita.wenige Freunde, Oma, Unifreunde
In Arge, Jobcenter Frauenhass:“Studierte Schmarotzerin, Familienpause ist Schmarotzertum.Meist gearbeitet, aber billig, erst krass ausgebeutet ohne Mindestlohn,nie Chance auf Berufsrùckkehr samt Argeschikane,Diskriminierung wg guter Ausbildung
Ruhrgebiet ist teils asi und misogyn, rùckständig (krasser Neid) noch im Grosskonzern 2013 Beschimpfungen von wegen geldgeile Rabenmutti, von Zuwanderinnen, zum fremdschämen !
Nun Hartz,keine Rente…Dänemark ist viel besser,keine Arrmutsgesetze fúr Kinder, abet sPD ist eh korrupt, wen es nutzt..weiter bewerben
Bereue ewig, nicht gen Norden ausgewandert zu sein.meinem Sohn und mir zuliebe, DE ist brutal zu Kindern, Frauen, Múttern, Steuerklasse.1 fùr Alleinerziehende, Kindergeld =“Einkommen“,und Armutsgesetze wg. Billiglohnlobby, Sauerei ! !
Was sind „Feministinnen“? Alles Show hier
Strafanzeige wg.Bùrgerbeschwerde wg.Willkűr,ich sollte.per unrecbtmässiger Totalsanktion ins Männerobdachlosenasyl, nachdem.mich ein Massnahmeträger als űberqualifiziert zurùck zur Arge schickte,zwischen Zwang.und Druck zur Prekårarbeit, gegen ein Gerichtsurteil, echter Hass laut Amtsgericht Bochum,Frauenhass….ist hier oft samt Neid und Mobbing.
Alles Gute Anderen, euren Kindern.!
Dänemark ist besser,freundlicher, und die lassen auch keine Steinzeit rein, schútzen ihre Kinder. Bodenständige Frauen haben dort.mehr zu sagen, schùtzen ihre friedliche Kultur und Kinder.
Mir gónnte man nichtmals etwas Főrderung in Pflegearbeit, wieder Hass im.Jobcenter „Studierte Weiber wollen.uns ja nur ausnehmen“ und Zwang zur Billigstprekärarbeit, das sind Asis hier.
Aber úberall edle Kings of Hartz, auch an.Politstammtischen. Von.links nach rechts alle dieselben…nur keine Mitte und Vernunft. Und alle schrien.wie am.Spiess, wenn ich Fórderung sagte…heftig, fúhlten sich bedroht, ein.archaischer Club
Danke fùrs.lesen..bis hierhin, ich lebe sogar noch und mein Sohn besonders
Liebe Grússe ! Miese Gewalt hier im Land und Politik…..
Wow Mega..Du hast so recht !