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Dein Kleinkind schläft nicht durch: Ursachen & Strategien


Dein Kleinkind schläft nicht durch und wacht nachts regelmäßig auf? Das Thema Durchschlafen begleitet Eltern oft schon vom Babyalter an. Manchmal ist ihre Erschöpfung so groß, dass sie sich endlich wieder ruhigere Nächte wünschen. Häufig sorgt aber auch das Umfeld für Verunsicherung. Du fragst Dich, was eigentlich „normal“ ist in puncto Schlafverhalten und wie Du Deinen Schatz beim Schlafen unterstützen kannst? Wir erklären Dir neben wichtigen Fakten über den Kinderschlaf, was die Ursachen für nächtliches Aufwachen sein können. Außerdem geben wir Dir unsere hilfreichsten Tipps für einen entspannteren Schlaf mit an die Hand.

Durchschlafen – was heißt das eigentlich?

Viele Eltern denken mit dem Begriff „Durchschlafen“ ist gemeint, dass ihre Kinder die gesamte Nacht über einen Zeitraum von 10-12 Stunden schlafen – ohne aufzuwachen. Das ist nicht ganz richtig.

Stattdessen ist Aufwachen in der Nacht bei Kindern wie auch bei Erwachsenen völlig normal.

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Mit dem Begriff Durchschlafen ist vielmehr eine nächtliche Ruhephase von etwa sechs bis acht Stunden gemeint. Wachen Kinder in dieser Zeit auf und schlafen ohne Unterstützung wieder ein, spricht man vom Durchschlafen. Wichtig zu wissen: Der Prozess kann bis ins Schulalter (und phasenweise darüber hinaus) dauern und braucht vor allem eines: Zeit. Einige Kinder schlafen früher durch, andere später.

Durchschlafen bei Kleinkindern ist nicht die Regel

„Schläft es denn schon durch?“ – Mit dieser Frage werden Eltern von Kleinkindern häufig schon sehr früh konfrontiert. Während man Babys meistens noch das nächtliche Aufwachen zum Füttern oder Beruhigen zugesteht, steigen die Erwartungen an den Kinderschlaf spätestens mit dem ersten Geburtstag oft rasant. Leider ist der Irrtum, dass Kleinkinder im Alter von 1 bis 3 Jahren bereits eigenständig durchschlafen sollten, immer noch weit verbreitet.

Die Folge: Viele Eltern sind gerade beim ersten Kind verunsichert und glauben, etwas falsch gemacht zu haben, wenn ihr Kind im Kleinkindalter noch nicht durchschläft. Die Realität ist aber: Schläft ein Kleinkind in den ersten Lebensjahren noch nicht durch, ist das grundsätzlich völlig normal.

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Der Schlaf Deines Babys vollzieht sich in Zyklen. Die Wechsel der Schlafphasen finden tagsüber etwa alle 45 Minuten und nachts alle zwei Stunden statt. Immer dann ist ein Aufwachen wahrscheinlicher.

Wenn Dein Kind aufwacht, möchte es sich sicher wissen und sucht häufig in erster Linie Deine Nähe und Deinen Schutz, um sich in die nächste Schlafphase fallen lassen zu können. Der Grund dafür? Die Evolution. Eine zu große Entfernung zu den engsten Bezugspersonen hätte es in früheren Zeiten sehr leicht Kälte oder Fressfeinden schutzlos ausgesetzt. Heute laufen bei Deinem Schatz noch genau diese steinzeitlichen Schutzprogramme ab.

Kurzum: Durchschlafen ist für kleine Kinder rein evolutionär gesehen erst einmal nicht unbedingt sinnvoll. Auch nach dem ersten Geburtstag ist der Wunsch nach Nähe in der Nacht noch völlig normal und das Durchschlafen für kleine Kinder für gewöhnlich noch schwierig.

Kindheitspädagogin und Buchautorin Susanne Mierau bestätigt:

„Es erscheint vielen Menschen ungewöhnlich, wenn Kleinkinder oder Kindergartenkinder noch nicht vollständig von abends mit morgens durchschlafen – oder noch lange brauchen, um in den abendlichen Schlaf zu finden. Tatsächlich aber ist es ganz normal – weder Babys müssen durchschlafen noch Kleinkinder oder Kindergartenkinder. Und auch wir Erwachsenen wachen in der Nacht immer wieder auf – nur finden wir meist leichter in den Schlaf als die kleinen Kinder.“

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Kleinkind schläft nicht durch: Das sind mögliche Ursachen

Es gibt es noch eine Reihe weiterer Gründe dafür, dass Kleinkinder in den ersten Lebensjahren (und auch darüber hinaus) noch nicht durchschlafen. Ein Bewusstsein für mögliche Ursachen unruhiger Nächte, öffnet Mamas und Papas oftmals die Türen zu mehr Verständnis für ihre Kleinen.

Daher kommen hier unsere 5 wichtigsten Gründe dafür, dass Kleinkinder nachts aufwachen:

1. Veränderungen im Alltag wirken sich auf den Schlaf aus

Veränderungen können die gewohnte und sichere Welt Deines Kindes mitunter ganz schön durcheinander bringen. Das geht gerade am Schlaf meist nicht unbemerkt vorbei. Ein Umzug, die Eingewöhnung im Kindergarten, eine Trennung oder anderen Stressoren etwa führen oft (wieder) zu einem erhöhten Sicherheitsbedürfnis in der Nacht. Deine Nähe ist für Dein Kind jetzt ein besonders wichtiger Anker, um die Veränderungen im Außen möglichst gut verarbeiten können.

2. Ein Wachstumsschub steht an

Auf motorischer, kognitiver und sprachlicher Ebene machen Kinder durch einen Wachstumsschub oft einen wahrlichen Sprint an Entwicklung durch. Neben einem erhöhten Nähebedarf, Weinerlichkeit und einem veränderten Essverhalten kann ein Wachstumsschub bei Kleinkindern – genau wie bei Babys – unter anderem unruhigere Nächte zur Folge haben. Die Welt Deines Schatzes steht jetzt phasenweise Kopf. Dein Kleinkind schläft im Schub plötzlich nicht mehr durch, obwohl das zuvor schon anders war? Keine Sorge, das ist völlig normal und geht ganz sicher wieder vorbei!

3. Zu aufregende und ereignisreiche Tage

In der Nacht verarbeiten kleine Kinder alles, was sie am Tag erlebt haben. Schläft Dein Kleinkind nicht durch und hat Schwierigkeiten in der Nacht zur Ruhe zu kommen, kann das ein Hinweis sein, dass das Erlebte am Tag zu aufregend war. Gerade sensible Kinder sind mit einem Übermaß an Reizen (auch positiven) schnell überfordert.

4. Die Suche nach dem Schnuller

Ein Schnuller stillt das Saugbedürfnis und ist für Babys und Kleinkinder oft eine wichtige Einschlaf- und Durchschlafhilfe. Das Problem dabei: Beim Einschlafen fällt er häufig aus dem Mund. Wird Dein Schatz nachts wach, fehlt ihm der Schnuller und Du wirst gerufen.

Was den Gebrauch von Schnullern angeht, gehen die Expertenmeinungen grundsätzlich auseinander. Wichtig ist: Hat sich Dein Kind einmal an einen Schnuller gewöhnt, ist er ihm oft ein wichtiger Anker. Eine Schnullerentwöhnung sollte daher immer ganz sanft stattfinden. Wäge vorher ab, ob jetzt der richtige Zeitpunkt dafür ist und ob Dein Kind schon bereit ist seinen Schnuller langsam loszulassen. Statt eines radikalen Entzugs hilft hier vielmehr die offene Kommunikation (auch mit kleinen Kindern!). Am besten findet ihr gemeinsam eine Ersatzstrategie zum Einschlafen (z.B. kraulen oder Händchen halten), die Deinem Kind übergangsweise guttut. Mit der Zeit hört die Schnullersuche in der Nacht dann von allein auf.

5. Der Nachtschreck

Dein Kind weint in der Nacht und sitzt mit oft offenen Augen im Bett ohne ansprechbar zu sein? Der sogenannte Nachtschreck ist bei Kinder zwischen 2 und 6  Jahren nicht ganz ungewöhnlich. Ursächlich ist hier, dass der Übergang zwischen der Tief- und Traumschlafphase noch nicht optimal klappt. Weitere Symptome können ein schneller kindlicher Herzschlag verbunden mit starkem Schwitzen sein. Ein nicht zu beruhigendes Kind versetzt Eltern natürlich schnell in Sorge. Grundsätzlich ist der Nachtschreck aber bedenkenlos. Er tritt entweder in Phasen auf, in denen Dein Kind eine Veränderung durchlebt oder aber auch vollkommen unabhängig von äußeren Faktoren.

Alle wichtigen Infos zum Thema Nachtschreck bei Kleinkindern erfährst Du in unserem Magazinbeitrag „Nachtschreck: Was ist das und wie kann ich meinem Kind helfen?“.

Dein Kleinkind schläft nicht durch: Diese Tipps können Dir helfen

Auch nach dem ersten Geburtstag schlafen viele Kleinkinder noch nicht durch. Meistens stellt sich ein gesunder Schlafrhythmus mit der Zeit dann von ganz allein ein.

Neben einer möglichst entspannten Einstellung und Wissen über den kindlichen Schlaf, kannst Du aber auch vorher schon an der einen oder anderen „Schraube drehen“, um Deinem Schatz das Durchschlafen zu erleichtern.

Schläft Dein Kleinkind noch nicht durch, sind das unsere hilfreichsten Tipps für entspanntere Nächte:

1. Familienbett

Kleinkinder brauchen in der Nacht in aller Regel die Nähe und Rückversicherung von Mama und / oder Papa. Viele Kinder schlafen neben ihren Eltern nicht nur entspannter, sondern auch bedeutend länger und tiefer als im eigenen Bettchen. Anstatt nachts regelmäßig ins Kinderzimmer gehen zu müssen und selbst nicht zum Schlafen zu kommen, kannst Du im Familienbett ganz einfach liegen bleiben und Dein Kind an Dich kuscheln. Das kann gerade in den ersten Jahren mit eher nähebedürftigen Kindern eine wertvolle Alternative für einen verbesserten Schlaf der ganzen Familie sein.

Du ziehst ein Familienbett in Betracht und möchtest Dich weiter darüber informieren? Lies hier mehr zu dem Thema:

2. Rituale am Abend

Rituale geben Deinem Kind ein Gefühl von Sicherheit, Geborgenheit und Nähe. Genau das braucht es, um sich entspannt in den Schlaf fallen lassen zu können. Eine ruhige Stimmung am Abend und bekannte Abläufe wie gemeinsames Geschichtenlesen, Kuscheln und Erzählen – all das wirkt sich auch auf den Nachtschlaf aus. Eine liebevolle Einschlafbegleitung ohne Druck ist somit praktisch das A&O für eine möglichst entspannte Nacht.

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Am Abend ist außerdem der perfekte Zeitpunkt, um gemeinsam noch einmal den Tag Revue passieren zu lassen. Das funktioniert tatsächlich auch mit jüngeren Kindern. Hier kannst Du ganz simpel Euren Tag zusammenfassen und ihn mit einem guten Gefühl verabschieden. Das hilft Deinem Schatz beim Verarbeiten und Loslassen.

3. Einschlafsignale & Müdigkeit als wichtige Wegweiser

Bei Kleinkindern wechseln sich Aktivität und Ruhe phasenweise in einem Rhythmus von etwa 50 Minuten ab. Statt feste Bettgehzeiten zu verfolgen, ist es also viel sinnvoller, das Müdigkeitsfenster Deines Kindes abzupassen. Denn auch ein Kleinkind schläft am besten durch, wenn es wirklich müde und gleichzeitig noch nicht übermüdet ist.

Wichtig dabei: So wie jedes Kind individuell ist, ist es auch sein Schlafbedarf. Manche Kinder sind nicht schon um 19 Uhr müde, andere müssen um diese Zeit längst im Bett liegen. Eine feste Abfolge am Abend (z.B. Essen, ruhiges gemeinsames Spiel, Zähneputzen, umziehen, vorlesen, kuscheln usw.) darfst und solltest Du natürlich trotzdem beibehalten. In diesem Rahmen kannst Du Deinen Schatz schließlich beobachten und ihn genau dann in den Schlaf begleiten, wenn Du beim ihm klare Müdigkeitsanzeichen erkennst.

Du denkst darüber nach, den Mittagsschlaf zu verkürzen oder ganz wegzulassen? Mehr dazu erfährst Du in Mareikes Beitrag zum Thema.

4. Phasen der Veränderung beachten

In Phasen der Veränderung (z.B. Umzug oder Trennungssituation) kann es immer wieder vorkommen, dass Dein Kleinkind auch ein verändertes Schlafverhalten zeigt. Viele Kinder brauchen in diesen Phasen wieder mehr Geborgenheit und Nähe von Mama und Papa. Es kann mitunter sogar sein, dass ein Kleinkind, das schon durchgeschlafen hat, plötzlich wieder vermehrt ins Elternbett getapst kommt.

Wichtig ist jetzt: Begleite Dein Kind in dieser Zeit besonders liebevoll. Deine Nähe und Aufmerksamkeit schenken ihm die benötigte Sicherheit, während im Außen für Dein Kind gerade Gewohntes ins Wanken gerät.

5. Tagesablauf auf Eure Bedürfnisse abstimmen

Kinder verarbeiten die Erlebnisse des Tages – wie schon erwähnt – zu einem großen Teil im Schlaf. In aller Regel hilft es ihnen, wenn ihre Tage nicht zu ereignisreich sind. Mit einer ruhigeren Tagesgestaltung vermeidest Du ein überreiztes Kind am Abend und machst Deinem Schatz das Entspannen am Abend deutlich leichter.

Wie viele Aktivitäten und Eindrücke für ein Kind passend sind, ist dabei ganz individuell. Mit etwas Gespür und einem gezielten Blick findest Du schnell heraus, was Deinem Kind guttut.

Bedenke: Geht Dein Kind schon zur Tagesmutter oder in den Kindergarten, kann allein das schon sehr aufregend sein. Viele verschiedene Eindrücke, die Lautstärke und die Kooperation in der Gruppe verbrauchen Kraft. Gerade kleine Kinder benötigen im Anschluss erst einmal eine Ruhepause. Eine weitere kleine Aktivität am Nachmittag ist danach oft schon vollkommen ausreichend.

6. Exklusivzeit mit Deinem Kleinkind

Kleinkinder befinden sich in ständigem Wechsel zwischen Autonomiebestreben und Rückversicherung bei den engsten Bezugspersonen. Nach einer Erkundungsphase sehnt sich ein Kleinkind in der Regel nach Nähe und Auftanken bei Mama oder Papa. Hat Dein Schatz über den Tag verteilt zu wenig Zeit mit Dir verbracht, kann es durchaus sein, dass er Deine Nähe und Geborgenheit verstärkt in der Nacht sucht.

Probiere Folgendes: Verbringe gerade in Richtung Schlafenszeit am frühen Abend noch einmal intensiv Qualitätszeit mit Deinem Kind. Ruhige Aktivitäten wie puzzeln, malen oder vorlesen (je nach Alter) sind zum Ausklingen des Tages besonders geeignet. Denn: Geht Dein Kind mit einem Gefühl von Geborgenheit und aufgetankter Nähe ins Bett, ist ein Durchschlafen wahrscheinlicher.

Kleinkind schläft nicht durch: Ab wann spricht man von einer Schlafstörung?

Das Thema Schlaf ist bei Eltern allzu schnell mit Verunsicherung verbunden. In aller Regel lassen vermeintliche „(Durch-)Schlafprobleme“ mit der Zeit aber ganz von selbst nach.

Von einer Durchschlafstörung spricht man laut Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung erst, wenn diese Punkte allesamt zutreffen:

  • Dein Kind wacht über einen Monat lang mehr als fünf Nächte in der Woche mindestens dreimal pro Nacht auf.
  • Beim Aufwachen in der Nacht ist Dein Kind durchschnittlich mindestens 30 Minuten wach.
  • Dein Kind benötigt zum Wiedereinschlafen immer die Nähe von Euch als Eltern.

Grundsätzlich ist hier immer entscheidend wie belastend die Situation für Euch als Familie ist. Bei einer deutlichen Beeinträchtigung des Alltags kann eine gute Schlafberatung und eine ärztliche Abklärung Euch unterstützen. Wichtig dabei: Jegliche Unterstützung, die auf Druck und einer erzwungenen Trennung basiert, ist nicht förderlich für die Entwicklung. Das Thema Schlaf ist sehr sensibel und braucht immer einen achtsamen und bindungsorientierten Umgang.

Warum Schlaftrainings wie das Ferbern für Babys und Kleinkinder keine gute Lösung sind, liest Du hier.

Fazit zu Kleinkind & Durchschlafen

Denke bei all dem Wirbel um das Thema Schlaf daran: Wenn Dein Kind sich in den ersten Jahren sicher fühlt und die Nähe bekommt, die es braucht, wirkt sich das sein Leben lang auf einen entspannteren Schlaf aus. Wir alle wachen nachts regelmäßig auf. Unsere Kinder sind nur noch nicht in der Lage sich selbst zu beruhigen. Kommt Dein Schatz also zum x-ten Mal in Dein Bett gelaufen, kannst Du Dir sicher sein – Du bist sein sicherer Hafen. Und eins ist gewiss: Diese exklusive Kuschelzeit geht schneller vorbei als wir in unserer Erschöpfung zunächst denken. Genieße die Nähe also so lange wie möglich!

Hat Dir der Artikel gefallen? Welche unserer Tipps zum Durchschlafen (lernen) sind für Dich besonders hilfreich? Lass uns gerne einen Kommentar da, womit Eure Familie beim Thema Schlafen gute Erfahrungen gemacht hat!

Quellen
  • Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (2019): Häufige Probleme des kindlichen Schlafs. URL: https://www.kindergesundheit-info.de/themen/schlafen/schlafprobleme/haeufige-probleme (zuletzt aufgerufen am 14.07.2023)
  • Imlau, N. und Renz-Polster, Dr. H.: Schlaf gut, Baby! Der sanfte Weg zu ruhigeren Nächten. München: GU, 2016.
  • Mierau, S. (2015): Schlaf gut und träum was Süßes: Warum Kinder auch nach dem 1. Geburtstag noch nicht durchschlafen. URL: https://geborgen-wachsen.de/2015/05/22/schlaf-schoen-und-traeum-was-suesses-warum-kinder-auch-nach-dem-1-geburtstag-noch-nicht-durchschlafen/ (zuletzt aufgerufen am 14.07.2023).
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