fruchtriegel

Lecker und gesund: Fruchtriegel selbst machen


Bei uns sind die Sommerferien vorbei und die Kleine geht wieder in den Kindergarten. Nach all den Corona-Maßnahmen inkl. Schließung der Kita im Frühjahr sind wir alle froh, dass wir wieder einen geregelten Alltag haben. Zur täglichen Routine gehört natürlich auch das Packen der Brotdosen. Da ich meinen Kindern gerne Abwechslung biete mache ich Snacks auch gerne selbst. Heute zeige ich Dir, wie Du ganz einfach gesunde und leckere Fruchtriegel selbst machen kannst. Du kannst die Riegel Deinem Kind anbieten, wenn es Interesse am Essen zeigt und alleine aufrecht sitzen kann.

Das Rezept für die Fruchtriegel

Die Zutaten:

  • 200 g Datteln
  • 200 g Trockenobst, z.B. Soft-Aprikosen oder -pflaumen, Apfelchips, etc.
  • nach Belieben Mandeln oder Nüsse
  • eckige Oblaten

Die Zubereitung der Fruchtriegel:

  1. Zunächst fügst Du die Datteln, das Trockenobst und ggf. die Nüsse in einen Food Processor (Alternative: Rührgerät oder Küchenmaschine mit Knethaken) und stellst damit eine gleichmäßige, klebrige Masse her.
  2. Dann nimmst Du Dir eine spezielle Form für Müsliriegel oder alternativ eine kleine Form (ca. 30x30cm), die Du mit Frischhaltefolie auslegst.
  3. Nun verteilst Du die Masse vorsichtig auf der Frischhaltefolie und streichst sie glatt. Am besten funktioniert hier ein Teigschaber.
  4. Jetzt legst Du Folie ebenfalls auf die Masse und stellst sie für 2-3 Stunden kalt.
  5. Nach 3 Stunden ist die klebrige Masse fest geworden und Du kannst die Folie entfernen. Nun musst Du nur noch die Oblaten oben und unten drauflegen und festdrücken.
  6. Zum Schluss das Ganze einfach in die gewünschte Größe schneiden und genießen.

Die selbstgemachten Fruchtriegel halten sich im Kühlschrank etwa 7-10 Tage. Bei den Zutaten sind Deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt: vielleicht magst Du auch mal Müsli oder Joghurt ausprobieren. Die Riegel sind super für die Brotdose, den Spielplatz, Autofahrten oder Ausflüge mit der ganzen Familie. Und: die Kinder können bei der Herstellung ihre Ideen und Vorlieben einfließen lassen – größere Kinder können auch schon bei der Zubereitung helfen.

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