Test Bébé Jou Badering

Test: Bébé-Jou Badering für die Kleinsten


So ein Badesitz bzw. Badering für Babys ist etwas sehr Nützliches. Das sagt zumindest meine Mutter, die bereits einen bei meiner jüngeren Schwester verwendete. Als sie mir in geselliger Runde davon erzählte, habe ich mich bei Babyartikel.de gleich danach umgeschaut und den Badering von Bébé-Jou entdeckt. Ob dieser tatsächlich so nützlich ist und wie es Amelie darin gefällt, haben wir ausführlich getestet.

Im Test: Badering von Bébé-JouIMG_4026

Das Design des Baderings

Da man Pastell überall im Kinderzimmer von Amelie ( 7 Monate) und Christopher sieht, habe ich mich auch für einen Badesitz in Pastell entschieden. Der Badering von Bébé-Jou hat es mir also angetan. Außerdem sind vorne am Badering zwei Entenköpfe angebracht. Diese sehen aus wie Pumpspender und wenn man drauf drückt, spritzt Wasser aus dem Schnabel. Was man nicht sieht, sind zwei Strohhalme, die bis auf den Badewannenboden gehen. Wenn Amelie also auf die Entenköpfe drückt, kommt das Wasser durch die Strohhalme, die unter dem Gehäuse des Plastikrings versteckt sind. Logischerweise direkt unter den Entenköpfen. Test Bébé-Jou Badering

Wie befestige ich den Badering

Unter dem Badering sind 4 große Saugnäpfe. Ich fand die Befestigung sehr einfach und selbsterklärend, wenn man die Saugnäpfe unter dem Badering entdeckt hat. Den Ring einfach am Badewannenboden fest drücken, dafür ist kein großer Druck erforderlich. Schon ist der Badering sehr fest am Badewannenboden. Bevor ich Amelie in den Badering gesetzt habe, habe ich getestet, ob er auch wirklich fest an einer Stelle platziert ist. Ich habe mit aller Kraft versucht, den Sitz zu verrücken oder mit bloßer Körperkraft versucht, ihn vom Badewannenboden abzuziehen, keine Chance! Der Badering blieb an der Stelle, wo ich ihn befestigt habe. So konnte ich Amelie beruhigt in den Badesitz setzen. Mir war es in erster Linie wichtig, dass der Sitz so fest angebracht ist, da Amelie nie alleine badet. Bei uns baden Christopher und Amelie immer zu zweit, da mir bewusst war, dass Christopher die Entenköpfe auch interessant findet, stand für mich fest, dass der Sitz sich nicht bewegen darf, wenn ich daran rüttel. Es steht außer Frage, dass man sein Kind im Ring nicht ohne Aufsicht lässt. Auch auf dem Badering sind Aufkleber, die kennzeichnen, dass man sein Baby nie alleine in dem Badering lassen soll. fggf IMG_4544

Wie bekomme ich den Badering wieder los?

Da der Badering nun so fest am Badewannenboden war, habe ich gehofft, dass er einfach abzumontieren ist. Zum Lösen des Rings sind rechts und links zwei Plastikstücke vorhanden, an den man kräftig ziehen muss. In der Badewanne mit Wasser gestaltet es sich etwas schwer, auch ohne Wasser bin ich oft am glatten Plastik abgerutscht. Aber irgendwann hatte ich den Dreh draus. Man muss einmal kräftig ziehen, aufpassen, dass die zwei Saugnäpfe, die man gerade gelöst hat, nicht wieder den Badewannenboden berühren, sonst saugen sie sich direkt wieder fest. Sprich, da wo man die Saugnäpfe gelöst hat, muss man mit einer Hand den Sitz etwas an der Seite anheben und mit der anderen Hand auf der gegenüberliegenden Seite am anderen Plastikstück ziehen und schon ist der Sitz nicht mehr in der Badewanne befestigt.

So findet Amelie den Badering

Für mich ist es eine Erleichterung, Amelie nicht mehr im Arm zu halten und für Amelie das pure Vergnügen. Sie hat im Badering sichtlich Spaß! Sie kann mit ihren Füßen strampeln und wenn ihr Bruder sie mit den Entenköpfen nass macht, lacht sie sich kaputt. Im übrigen, lassen sich die Entenköpfe drehen. Für Amelie ist es noch etwas zu schwer, die Entenköpfe herunter zu drücken, das macht ihr aber nicht viel aus, Hauptsache sie kann planschen, kommt an Spielzeug in der Badewanne, und Ihr Bruder macht sie nass. ;-) IMG_4550 IMG_4549 IMG_4553

Schnelles Trocknen

Was mir positiv aufgefallen ist, der Badering trocknet von selber sehr schnell. Ich nehme an, es liegt am glatten Plastik. Ich gehe nach ca. 10-20 Minuten einmal mit einem Handtuch nach und entnehme den Pumpspänder das letzte Wasser, was noch in den Strohhalmen ist.

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